1251 erhielt der Marktflecken Dorsten die Stadtrechte und entwickelte sich zu einer agilen Kleinstadt. Die Lippe war Lebensader der Region und transportierte Holz und Güter über Wesel und den Rhein in die Niederlande, nach England, Frankreich und Dänemark. Bis ins 18. Jahrhundert blühte in Dorsten der Schiffsbau, die Dorstener Aak war ein beliebtes Flachbodenschiff für den Transport von Gütern.
Heute ist Dorsten eine moderne Flächenstadt mit reizvollen Spuren der 750-jährigen Geschichte, eigenem Kanalhafen, aktiver Landwirtschaft und ausgedehnten Natur- und Waldflächen.
Dorsten
Kleine Hansestadt an der Lippe
Hansetouren durch Dorsten
Dorsten entdecken
Dorsten liegt genau zwischen den drei Regionen Ruhrgebiet, Münsterland und Niederrhein. Nahezu 70% der Flächen der Stadt bestehen aus Wald und Wiesen oder sind in Agrarnutzung. Der Norden mit den Stadtteilen Rhade und Lembeck ist schon jahrzehntelang Bestandteil des Naturpark Hohe Mark. Ausgiebigen Wander- und ... mehr
Steinerne Zeugen der Vergangenheit
Im Jahr 1251 erhielt Dorsten durch den Kölner Erzbischof Konrad von Hochstaden die Stadtrechte, die erste Befestigung gab es laut handschriftlicher Notizen rund neun Jahre später. Wahrscheinlich handelte es sich um eine Holzpalisadenwand auf einem rund um den Stadtkern aufgeschütteten Erdhügel. In den folgenden ... mehr
Barocke Romantik und noch viel mehr
Dorsten am nördlichen Rand des Ruhrgebiets an der Grenze zum Müsnterland bietet eine interessante Mittelalter- und Hansegeschichte und einhundert Jahre Bergbautradition. Aber 70 Prozent der 171 km2 städtischen Flächen, sind Wald, Wiesen und Ackerland. Viel Grün also, Naturschutzgebiete, Bruch-, Weide- und ... mehr