Pferdefreunde in aller Welt kennen Warendorf. Bekannte Institutionen sind hier zu Hause. Mit dem Landgestüt brachte Preußenkönig Friedrich Wilhelm III. 1826 die Pferde nach Warendorf. Aber auch vorausgegangene Jahrhunderte haben deutliche Spuren hinterlassen. Schon im Mittelalter nahmen Warendorfer Kaufleute am hansischen Handel teil: Warendorf war Mitglied der Städtehanse. Gold- und Silberschmiede übten ihr kunstvolles Handwerk aus. Selbst der englische Königshof bezog Leinenstoffe aus der Stadt an der Ems. Heute erfreuen sich die Besucher an der gut erhaltenen Warendorfer Altstadt, die mit ihrem mittelalterlichen Straßen- und Stadtbild zu den schönsten Städten im Münsterland zählt.
Warendorf
Geschichte erleben in der Pferdehauptstadt Deutschlands

Hansetouren durch Warendorf
Münsterländer Töttchen
Das Töttchen ist eine westfälische Spezialität aus dem Münsterland. In Warendorf wird das Gericht besonders gerne Mitte Oktober zu „Fettmarkt“ gegessen. Ursprünglich als „Arme-Leute-Essen“ entstanden, wird das Fleischragout heute vor allem aus hochwertigem Kalb- und Rindfleisch zubereitet. Alljährlich ... mehr