Wir möchten Hanseinteressierten aus den Westfälischen Hansestädten die Möglichkeit eröffnen, sich auch unterjährig mit Ideen und Vorschlägen einzubringen. Dazu haben wir uns im Marketingkreis ein neues Format überlegt und ins Leben gerufen: Hanse-Treff online.
Das erste Treffen fand am 20. April statt. Es trafen sich Interessierte aus den Städten Herford, Lemgo, Borgentreich, Fürstenau und Wipperfürth.
Es wurde sich darüber ausgetauscht, wie sich Hanseinteressierte in den Städten zusammenschließen, ob der Hanse-Treff für jedermann geöffnet werden soll und wie häufig es den Hanse-Treff geben wird.
Dann wurde über die neuen Projekte „Social Media“, „Städtepass“ und mögliche Projekte im Arbeitskreis Marketing diskutiert.
Auch die Gründung der Jugendhanse und wie Jugendliche aus den Westfälischen Hansestädten für die Hanse gewonnen werden können war ein spannendes Thema.
Da in diesem Jahr wieder der Internationale Hansetag (Torun/Polen) und der Westfälische Hansetag (Fürstenau) stattfinden, wurde sich ebenfalls über die Präsentation bei den beiden Veranstaltungen ausgetauscht. So wird der WHB mit einem eigenen Stand auf dem Hansemarkt in Torun präsent sein. In Fürstenau werden sich über 35 Mitgliedsstädte mit ihren Touristischen Besonderheiten auf dem Hansemarkt vorstellen.
Wie sollen zukünftig Westfälische Hansetag wieder mehr in den Fokus der Öffentlichkeit rücken? Einig war man sich darin, dass der Westfälische Hansetag ein Alleinstellungsmerkmal ist und die Wertigkeit erhalten soll, die er verdient. Inwiefern die Städte bei den Planungen unterstützt werden können, bleibt ein spannendes Thema.
Der nächste Treff findet Ende Mai statt. Die Mitgliedsstädte werden rechtzeitig informiert.
Zum Ende des Hanse-Treffs online waren sich alle einige, dass es viel zu tun gibt und dieses Format auf jeden Fall etabliert werden sollte.
