• Stadtfeste
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  • Burgen, Schlösser, Parks.
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  • Alte Mauern aus wilden Zeiten.
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  • Jugendhanse vernetzt.
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Die Hanse entdecken und Preise gewinnen!

Das Gewinnspiel für 2023 ist abgelaufen. In 2024 läuft das Gewinnspiel weiter. Natürlich können weiterhin Stempel gesammelt werden, um daran teilzunehmen. Das Gewinnspiel endet jedes Jahr am 15. Dezember. Bis dahin gesammelte Stempel behalten ihre Gültigkeit auch für das folgende Jahr.

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Die Westfälische Hanse steht für Frieden und Freiheit.

Ein Krieg in Europa war für uns alle unvorstellbar. Am 24. Februar 2022 wurden wir eines besseren belehrt. Unsere Gedanken sind bei den Menschen, die vom Krieg betroffen sind.

Die Hanse erleben

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In Westfalen lebt die Hanse

Stadtfeste

Feste soll man feiern wie sie fallen. Ganz egal zu welcher Jahreszeit das Event stattfindet, ob im ... weiterlesen

Burgen, Schlösser, Parks

Sie sind die wahren Schätze des Landes: Die Burgen, Schlösser und Parks in den Städten der ... weiterlesen

Alte Mauern aus wilden Zeiten

Vom Mittelalter bis ins 17. Jahrhundert hat die Hanse das Wirtschaftsleben in Nordeuropa geprägt ... weiterlesen

Veranstaltungs-Highlights

  • Ausstellung: BARLACH/Kollwitz – Nie wieder Krieg

    Das Museumsquartier Osnabrück präsentiert vom 23. Juni bis zum 20. Oktober 2024 die Ausstellung „BARLACH | KOLLWITZ – Nie wieder Krieg“.  Gezeigt werden rund 100 Grafiken und Skulpturen von Ernst Barlach (1870‒1938) und Käthe Kollwitz (1867‒1945) ‒ zwei bedeutende Kunstschaffende, die das kulturelle Gedächtnis des 20. Jahrhunderts geprägt haben. Ihre Werke erzählen von menschlichem Leid, aber sie stehen auch für die unauslöschliche Hoffnung auf eine bessere, friedlichere Zukunft.

    Kollwitz konzentrierte sich in ihrer künstlerischen Arbeit vor allem auf Druckgrafik und Zeichnung und entwickelte dabei eine eigenständige Bildsprache von eindringlicher Unmittelbarkeit. Sie betonte wiederholt den Einfluss von Ernst Barlachs Schaffen. Dessen „Schwebender Engel“ von 1927 trägt unverkennbar die Gesichtszüge von Käthe Kollwitz: „In den Engel ist mir das Gesicht von Käthe Kollwitz hineingekommen, ohne dass ich es mir vorgenommen hatte. Hätte ich sowas gewollt, wäre es mir wahrscheinlich missglückt.“ (Ernst Barlach, 1928) Barlach fordert mit zahlreichen Werken, besonders aber mit seinen Ehrenmalen für Kiel, Magdeburg, Güstrow und Hamburg, einen entschiedenen Pazifismus. In Widerspruch zur faschistischen Ideologie von „Gemeinschaft“ wendet er sich der existenziellen Einsamkeit des Einzelnen zu. Trauer, Not und Verzweiflung stehen im Zentrum seiner Kunst.

    Die Ausstellung im Museumsquartier Osnabrück ist nicht nur eine Reflexion über die Grausamkeiten vergangener Kriege, sondern auch ein Aufruf zum aktiven Engagement für Frieden und Menschlichkeit. „BARLACH | KOLLWITZ – Nie wieder Krieg“ ist als Denkanstoß für eine friedliche Zukunft konzipiert und stellt sich gegen jegliche Form von Gewalt, sei es militärisch, nationalistisch, ideologisch oder diskriminierend. Sie erinnert daran, dass Frieden nicht nur die Abwesenheit von Krieg bedeutet, sondern auch ein aktives Engagement für Gerechtigkeit, Menschenrechte und soziale Verantwortung erfordert.

    „Frieden ist zuallererst eine Haltung“, betont Direktor Nils-Arne Kässens. „Jeder von uns kann dazu beitragen, dass Frieden herrscht, sei es durch persönliches Engagement oder die Verteidigung demokratischer Grundrechte. Die Ausstellung lädt dazu ein, über die Bedeutung von Frieden und Freiheit nachzudenken und zeigt auf, dass diese Werte aktiv gelebt und verteidigt werden müssen.“

    „BARLACH | KOLLWITZ – Nie wieder Krieg“ im Museumsquartier Osnabrück ist eine Kooperation mit der Ernst Barlach Museumsgesellschaft Hamburg und wird unterstützt vom ifa Institut für Auslandsbeziehungen Stuttgart, von den Ernst Barlach Museen in Wedel und Ratzeburg sowie von privaten Leihgeberinnen und Leihgebern. Das Begleitprogramm entsteht unter anderem in Zusammenarbeit mit der Kulturkirche St. Katharinen Osnabrück, in der drei Skulpturen von Ernst Barlach – darunter das als „Schwebender Engel“ bekannte Güstrower Ehrenmal – während der Laufzeit der Ausstellung zu sehen sind.

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    • Geführte Mountainbike-Touren – Einzeltermine

      Den Ausblick über Wiesen und Wasser genießen, die frische Waldluft atmen und gemeinsam den nächsten Anstieg nehmen –  eine geführte Tour verbindet Sport, Spaß und Genuss. Entdecken Sie die abwechslungsreiche bergische Landschaft – um die Route und ein paar Tipps zur Fahrtechnik kümmert sich der Tourguide.

      Termine:

      Sonntag, 08.09.24 um 10 Uhr – Tour zum Rastplatz mit Aussicht auf die Dhünntalsperre

      Sonntag, 13.10.24 um 10 Uhr – Richtung Gimborn mit der Suche nach dem Hüllloch

      Hinweise zu Treffpunkt, Schwierigkeitsgrad etc. finden Sie auf der Homepage.

       

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      • Ausstellung: „Corvey und das Erbe der Antike“

        Politik, Philosophie, Kunst und Literatur – so manches, was unsere freiheitliche Gesellschaft bis heute prägt, hat seine Wurzeln in der Antike. Und doch ist vieles, was wir über die Zeit von Platon, Cicero, Caesar und Co. wissen, nur in der Überlieferung des Mittelalters erhalten. Mit seiner groß angelegten Sonderausstellung „Das Erbe der Antike“ ist das Diözesanmuseum Paderborn von Herbst 2024 an auf den Spuren der Antikenüberlieferung unterwegs. Anhand faszinierender und einzigartiger Exponate wird gezeigt, wie Kulturtechniken, die uns bis heute prägen – etwa das Lesen und das Schreiben –, wie Architektur, Malerei, das Kunsthandwerk, aber auch die Astronomie oder das Theater über das Mittelalter letztlich bis zu uns vermittelt wurden. Gefragt wird aber auch nach jenem kulturellen Erbe, das für uns heute unwiederbringlich verloren ist.

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        • City Kirmes

          Seit über 40 Jahren gestalten Schaustellerfamilien vor allem aus Herford den rasanten Rummel in ihrer Heimatstadt. Neben Klassikern wie dem Autoscooter und Musikexpress locken jedes Jahr wieder neue Fahrgeschäfte, die größer, schneller und spektakulärer sind. Eltern erfreuen sich besonders an der großen Vielfalt von Karussells für ihre Kinder. Liebesäpfel und Zuckerwatte in allen Variationen vollenden den familienfreundlichen Nachmittag und lassen Kinderaugen strahlen.

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          • Mittelalterlicher Markt

            Nordhessens großer Mittelalterlicher Markt im historischen Ambiente von Hessens einziger Hansestadt. Mittelalterliches Markttreiben und alte Handwerkskunst, ländliches Leben und Arbeiten, Gaukler, Narren, Kinderspiele und viel Spektakel – und dazu deftiges Essen und Trinken. Die Geschäfte öffnen am Sonntag zum entspannten Familieneinkauf

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            • Michaelismarkt

              Der traditionelle Michaelismarkt findet  auf dem Marktplatz vor dem Historischen Rathaus und im Bereich der Fussgängerzone am Hanekamp statt.

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              • Bruchmarkt

                „Regional genießen“ ist das Motto des Bruchmarkts. Dazu gehören der Bauernmarkt mit Produkten aus der Region, die Oldtimer-Ausstellung, das Kindertheater und das Kinderkarussell. Am Sonntag ist verkaufsoffen

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                • Lippstädter Herbstwoche

                  Große Innenstadtkirmes mit feierlicher Eröffnung, Lampionfahrt und Wasserorgel, Höhenfeuerwerk, Happy-Hour und einem bunten Rahmenprogramm für die ganze Familie. Verkausfoffener Sonntag am 20.10.2024 von 13-18 Uhr (in allen Bereichen – auch in den Industriegebieten).

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                  • Recklinghausen leuchtet

                    „Feuer und Wasser“ – unter diesem Motto steht „Recklinghausen leuchtet“ in diesem Jahr. Vom 25. Oktober bis zum 10. November werden Gebäude und Orte in der Recklinghäuser Altstadt dann wieder in bunten Farben erstrahlen und locken Besuchende aus dem gesamten Kreis Recklinghausen und dem Ruhrgebiet. Auch in diesem Jahr wird der Rathausplatz wieder Zentrum von „Recklinghausen leuchtet“ sein. Die Rathausshow findet täglich ab 18 Uhr bis 21 Uhr statt – immer zur halben und vollen Stunde. Ausnahmen sind der Eröffnungsfreitag, am 25. Oktober: Da wird die erste Rathausshow um 19:30 Uhr gezeigt. Keine Shows gibt es am Samstag, dem 9. November – da tritt DJ Moguai wieder auf dem Rathausplatz auf.

                     

                    (Die homepage für 2024 geht Ende August online. Bis dahin ein Rückblick auf 2023).

                     

                     

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                    • Novemberträume auf Gut Glinfeld

                      Ein Kunsthandwerkermarkt der besonderen Art

                      Der Geheimtipp unter den Adventsmärkten sind die Novemberträume auf Gut Glindfeld. Von dicken Mauern umgeben liegt das ehemalige Klostergut idyllisch zwischen Wiesen und Wäldern. Einst war es das kulturelle und religiöse Zentrum der Region, nun liegt es in privater Hand und öffnet nur zu besonderen Anlässen seine Pforten. Einer dieser Anlässe sind die Novemberträume: Hier erleben Sie erlesenes Kunsthandwerk und Leckereien der besonderen Art!

                       

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                      • Korbacher Sternstunden mit Streetfood-Festival

                        Einkaufs-Schnäppchen im Stundentakt – und dazu noch zahlreiche foodtrucks in der Innenstadt: Zu den Korbacher Sternstunden mit verkaufsoffenem Sonntag lädt die Korbacher Hanse e. V. in die Fußgängerzone inmitten der historischen Altstadt von Korbach. Bereits zum vierten Mal findet parallel auch ein streetfood-Festival mit 25 foodtrucks statt, die Köstlichkeiten aus aller Welt anbieten. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei!

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                        • Mindener Herbstmesse

                          Jedes Jahr im  November findet auf Kanzlers Weide die Mindener Messe statt mit jeder Menge Fahrspaß, Grusel und Unterhaltung. Kultige Fahrgeschäfte, vielfältige Schlemmereien und besondere Neuheiten sorgen für ein Abenteuer für jedermann.

                          Mittwochs ist Familientag:  alle Schausteller reduzieren ihre Preise und locken mit Angeboten. Auf die Kinder warten außerdem „Walking Acts“ für ein gemeinsames Foto oder ein „Highfive“.

                          Das Highlight jeder Mindener Messe ist das traditionelle Höhenfeuerwerk am Freitagabend.

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                          • Gänsemarkt

                            Der kleine aber feine Markt am gleichnamigen Platz mit Lokalen Anbietern mit regionalen Produkten

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Die Hansestädte

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